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SAISON 2017 – SUPERSPORT300 World Championship

SAISON 2017 – SUPERSPORT 300

SAISON 2016 – Moto3

SAISON 2015 – Moto3

SAISON 2014 – Moto3

2014 ging es nach Spanien in die CEV Repsol, der inzwischen auf Europa ausgeweiteten spanischen Meisterschaft, der stärksten Moto3-Nachwuchsserie der Welt, die insgeheim als Junioren-Weltmeisterschaft bezeichnet wird. Nach einem schweren Sturz im ersten Rennen musste sich Max langsam sein Vertrauen zurückkämpfen, was jedoch nur schwer gelang. Am Ende stand ein einziger Meisterschaftspunkt auf dem Konto. Max blieb deutlich hinter seinen und unseren Erwartungen zurück.Das Saisonhighlight für Max war definitiv sein Gaststart zum Motorrad-GP auf dem Sachsenring. Soliden Leistungen folgte ein 21. Platz im Rennen. Ein tolles Ergebnis.

2013 wechselte er wieder zurück in sein “altes” Team – dem Racing Team Germany um Teamchef Dirk Heidolf. Dort ging er erneut in der Deutschen Motorradmeisterschaft, der SUPERBIKE* IDM in der Klasse Moto3 an den Start. Dabei pilotierte er das 2012er GP-Bike des Teams, mit dem Louis Rossi den GP von Frankreich gewinnen konnte. Er sicherte sich 3 x mit 25 Punkten die Punke des Siegers. Am Ende der Saison stand er bereits vor der letzten Veranstaltung als Meister fest. Max wurde 2013 Internationaler Deutscher Meister in der Moto3-Klasse der SUPERBIKE*IDM.

2012 war er in mit einer Standard Moto3-Honda in der IDM unterwegs gewesen. Der 6. Gesamtrang und einmal auf dem Podium, mehr war in seiner ersten IDM Saison nicht drin. Es war die von uns avisierte Lernsaison. Eine Junior-Cup-Aprillia ist eben kein Rennmotorrad.

2011 startete Max wieder in Spanien, diesmal lag unser Augenmerk jedoch auf Deutschland. Zum Einen wurde er in die ADAC-Stiftung-Sport aufgnommen worden, zum Anderen startete Max im ADAC-Junior-Cup mit der Aprilia 125 RS. Mit Gesamtrang 8 war er bester Neueinsteiger – allerdings war er mit den Ergebnissen nicht unbedingt zufrieden. Startete ich in 5 von 7 Veranstaltungen doch aus der ersten Startreihe.

2010 ist Max noch einmal im ADAC-Minibike-Cup gefahren, obwohl er nach dem ADAC-Reglement hätte in der nächsten Klasse bereits starten müssen. Da er aber mit meiner Körpergröße von 1,37 m zu klein war für die große Junior-Cup-Aprillia erhielt er eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Damit hatten wir aber das nächste Problem. Waren es 2009 noch bis zu 15 Starter, so waren es 2010 gerade einmal 6 Fahrer – inklusive Max. Da dies ihn und uns nicht unbedingt befriedigte, haben wir uns einfach mal etwas umgeschaut – und wurden in Spanien fündig. Für seine sportliche Weiterentwicklung hatten wir uns entscheiden, dass er neben den Rennen in Deutschland auch noch im spanischen Bancaja-Cup des WM-Teamchefs Jorge Martinez fahren werde. Dies war die einzige richtige Entscheidung (siehe Rennberichte). In Deutschland konnte er einen dritten Gesamtrang erreichen, auch deshalb, da er nicht alle Renenn in Deutschland gefahren bin. In Spanien stand er 3 x auf dem Podium, Gesamtrang 5 am Ende war das Resultat. Eine noch bessere Platzierung verhindert der Vulkanausbruch in Island, wodurch er an der ersten Veranstaltung nicht teilnehmen konnte.

2009 ist Max im ADAC-Minibike-Cup in der Nachwuchsklasse für das Racing Team Germany an den Start gegangen. Das WM-Team von Ex-Grand-Prix-Pilot Dirk Heidolf ist eines der wenigen in Deutschland, welches sich der Nachwuchsförderung verschrieben hatte. Zusammen mit KAPPLER-Motorsport sind wir dort die weiteren Stufen im Motorsport gegangen. Bei der letzten Veranstaltung am Sachsenring konnte er nochmals einen 2. Platz einfahren und das allerletzte Rennen der Saison gewinnen. Eine richtig gute Verabschiedung in die Saison 2010. Denn nach der Saison ist vor der Saison. Zusammengerechnet wurde er nach seinem Teamkollegen Lukas Wimmer Vizemeister im ADAC Minibike-Nachwuchs-Cup. Und dies in seiner ersten Minibike-Saison überhaupt.

2008 begann für Max wieder sehr gut, bis er sich in einem Europameisterschaftslauf das Schlüsselbein brach. Eigentlich chancenlos in der deutschen Meisterschaft abgeschlagen, kämpfte er sich wieder zurück – aufgeben ist nicht seine Sache. Obwohl er zur letzten Veranstaltung nur noch theoretische Chancen auf die Titelverteidigung hatte, entwickelte sich ein richtiger Krimi. Das Ergebnis sah dann so aus – mit 2 Siegen konnte er sich seinen dritten Titelgewinn in Folge sichern.

2007 startete Max in der Deutschen Pocketbike-Schülermeisterschaft und auch wieder in der Europameisterschaft. Der absolute Wahnsinn. Er wurde auf Anhieb in der für ihn neuen Klasse Deutscher Meister und in Europa Vizechampion. Zudem wurde er in das DMSB Road-Racing-Junior-Team aufgenommen – die Nachwuchsförderung der obersten deutschen Motorsportbehörde (DMSB). 

2006 konnte Max den Deutschen Meistertitel im DMSB Pocketbike-Nachwuchs-Cup gewinnen und den 3. Platz in der Pocketbike-Europameisterschaft erreichen.

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